Mittels anschaulicher Beispiele gelang es dem Team aus dem Projekt EMPOWER über Megatrendthemen und ihre Pilotprojekte mit interessierten und wissenschaftsaffinen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. So lernten die Besucherinnen und Besucher etwas über die digitale Fertigung, indem sie ihr eigenes Frühstücksbrettchen designten und frästen.

Weitere thematische Anknüpfungspunkte boten unter anderem ein Schwangerschaftssimulator, ein Quiz zu New Work, eine Flashmob-Studie zum Vor-Ort Versorgungbedarf in der Physiotherapie, eine Abfüllstation für Blumensamen, eine Ausstellung mobiler Gärten oder VR-Brillen, die virtuelle Welten simulierten. Ein weiteres Highlight war die mobile Klimamessstation, bei der Selfies mit der Wärmebildkamera erstellt werden konnten.

Der Wissenschaftsmarkt transferiert Themen und Projekte der Verbundhochschulen in die Region

„EMPOWER hat beim 22. Mainzer Wissenschaftsmarkt einen starken Auftritt hingelegt“, so Dr. Susanne Weiß-Wittstadt, Verbundleitung und -koordination EMPOWER. „Die vielfältigen megatrendspezifischen Mitmachangebote, ein engagiertes Team und die gute Stimmung im EMPOWER-Zelt haben dafür gesorgt, dass wir mit zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus allen Altersstufen in Kontakt kamen.“ Aufgrund der positiven Resonanz hat sich das EMPOWER-Team vorgenommen, beim nächsten Mainzer Wissenschaftsmarkt wieder dabei zu sein.